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Referenzen
Ausgewählte Referenzen
Softwareentwicklung
2015-2016
kufi.ifcontrol.ch - App für Kontrolle Zustand von Schutzbauten mit Tablet/Mobilgeräte: Offline fähige hybride Web-App basierend auf CouchDB/PouchDB und Backbone FrontEnd, mit Eingabeformularen und topografischen karten.
2015
Incendi, Anwendung für die Ermittlung der Waldbrandprävention der Kantone GR, BE, VS, SG: Web App mit Angular/KendoUI Frontend mit ServiceStack/Oracle Backend. Durch Verpackung in Chromium Embedded Framework (CEF) bei den Kunden als Desktop Anwendung eingesetzt. Demo Anwendung hier.
2011-2015 Anwendung für die Projektverwaltung beim kantonalen Forstdienst. Architektur: Windows .net objektorientierte Anwendung basierend auf WPF-Framework, mit SQL Server Backend und citrix-Virtualisation.
2010 Website Spitzenlangläufer Curdin Perl (curdinperl.ch). CMS mit Online-Verwaltung durch den Athleten und andere Redaktoren.
2008 sportklasse.ch - Webportal für Sportklasse des hochalpinien Institutes Ftan (hif.ch). Öffentlicher Bereich + Intranet für Absenzenverwaltung, Aufgaben.
2008 Webportal CAS Engiadina Bassa alpinist.ch (Schweizerischer Alpenclub).
2008 Webanwendung für Kursverwaltung Projuventute-Ferienspass Engiadina Bassa: 80 Kurse, über 600 Kursteilnehmer, über 1'000 Kursbeteiligungen. Geschlossenes System, nur mit Login zugänglich (spassvac.ch). Siehe auch projuventute.
Ab 2006 Webportale für Gemeinden Ardez und Ftan. Content Management Systeme für Online-Inhaltspflege durch Kunden.
Ab 2006 minGAP - Anwendung für Erfassung der Qualitätskriterien SwissGAP, SuisseGarantie, ÖLN in der Landwirtschaft. Zuständig für Softwarekonzept und -Entwicklung. Im Auftrag und in Zusammenarbeit mit Toni Cuonz, Zernez.
1999 u. 2006 Aura Anwendung für Arbeitsrapportierung für den kantonalen Forstdienst Graubünden im Auftrag vom Amt für Wald Graubünden. Weiterentwicklung unter eigener Marke. Kunden: Plantahof, Landwirtschaftsamt AR.
2007-2010 -Website für Spitzenlangläufer Dario Cologna (Olympiasieger, Gesamtweltupsieger, Tour de Ski Sieger, U23 Weltmeister und Engadin Skimarathon Sieger).
2007 StorMe-Query - Anwendung für Auswertung des nationalen Naturgefahren-Ereigniskatasters. Auftraggeber Amt für Wald Graubünden.
2007 KontrollzaunVKZ - Datenbank für Auswertung der Kontrollzaun-Aufnahmen im Zusammenhang mit der Erhebung von Wildverbiss. Auftraggeber Amt für Wald Graubünden.
2007 SBK-DB - Datenbank für Kataster der Schutzbauten im Kanton Graubünden.
2005 Incendi - System für Waldbrandwarnung im Kanton Graubünden. Aktualisierung der durch die Uni- Zürich entwickelten Anwendung auf die aktuelle Software-Basis mit Visual Studio .net, Kartendiensten und Oracle-Datenbank in Zusammenarbeit mit data engeenering gschwend Chur.
2003 GKInfo - Datenbanksystem für Verwaltung der Naturgefahreninformationen und für Auswertung des nationalen Naturgefahrenkatasters StorMe im Kanton Graubünden.
2002 PROFILER ArcView-Erweiterung für Erstellung von Längenprofilen - manuell oder automatisch ab digitalisierte Höhenlinien.
2001-2002 SIGdG Anwendung für die Waldbauprojektierung mit dem geografischen Informationssystem ArcView, Softwareentwicklung in Zusammenarbeit mit ITL-Academia Engiadina, im Auftrag vom Amt für Wald Graubünden.
  Für die Erarbeitung der Waldbauprojekte im Kanton Graubünden wurde eine auf ArcView und einer Access-Datenbank gestützten Anwendung für die einfache Datenanalyse, die Berechnung der Projektkennziffern und die Darstellung der kartografischen Planungsergebnisse programmieret.
2001 APR_Tool Anwendung für Verwaltung der Dateiverweise in ArcView Projekten. Eigenentwicklung.
  Über 9'800 Downloads auf der ESRI-Website.
Ab 1998 Entwicklung und Ausbau Datenbank-System Bestandeskarte Graubünden mit zentraler ORACLE-Datenbank für Datenerfassung und -verwaltung und Schnittstelle mit MS-Access Datenbank für Export und externe Auswertungen. Auftraggeber Amt für Wald Graubünden.
  Ablauf bei der Erstellung und Auswertung der Bestandeskarte für die forstliche Betriebsplanung.
Ab 1997 FaRaAd Anwendung für Faktura, Rapport und Adressen. Software für den Einsatz im Forstbetrieb und Ingenieurbüros, Eigenentwicklung.
 

Checkliste Bestandeskarte

Text aus Artikel in der Zeitschrift Bündnerwald Nr. 3/2000 (Dr. Ueli Bühler, Amt für Wald Graubünden und Nicolo Pitsch):

Aufgabe der Bestandeskartierung ist es, einen fundierten Überblick über den Waldzustand und über die in den nächsten 10-20 Jahren notwendigen waldbaulichen Massnahmen zuhanden der Betriebsplanung zu geben. Anhand einer Checkliste erstellt der Revierförster im Wald für jeden Waldbestand eine detaillierte Beschreibung und hält die nach waldbaulichen Gesichtspunkten notwendigen Massnahmen für den Planungszeitraum (10-20 Jahre) fest. Als Resultat der intensiven Feldarbeit liegen die Checklisten sowie die Feldkarte mit eingetragenen Bestandesnummern und Bestandesumgrenzungen vor.

Die Informationen der Checklisten werden über eine Erfassungsmaske direkt in die Datenbank eingegeben. Wenn alles richtig erfasst ist, können nun im EDV-System das cover (Bestandesumrisse) und die Attribute (Bestandesbschriebe) über die Bestandesnummer miteinander verknüpft werden. Damit lassen sich unter anderem die Waldbeschreibungen auf Karten darstellen. Als EDV-Instrumente dienen für die Verwaltung der Geometrie Arc/Info und für die Attributverwaltung ORACLE.

Die Auswertung der Daten soll wieder durch den Revierförster, oder wenigstens nach dessen Wünschen erfolgen. Da sein Büro in der Regel mit einem PC, aber ohne geographisches Informationssystem ausgerüstet ist, werden dazu auf dem zentralen GIS Arc/Info jetzt einerseits die notwendigen Karten hergestellt. Es sind dies Bestandes- und Massnahmenkarten gemäss waldbaulicher Notwendigkeit sowie allfällige weitere Darstellungen, etwa zu den Themen Stabilität, Verjüngung, Baumartenzusammensetzung etc. Anderseits erfolgt über die ODBC-Schnittstelle ein Export der ORACLE-Daten in eine Access-Datenbank mit ausgedehnter Analyse-Funktionalität. Sie wird dem Revierförster abgegeben.

Ablauf bei der Erstellung und Auswertung der Bestandeskarte für die forstliche Betriebsplanung: